Die Strahlendosis richtet sich nach der Grunduntersuchung. Durch die zusätzliche dreidimensionale Szintigraphie entsteht keine zusätzliche Strahlenbelastung, hier wird nur die bereits applizierte Radioaktivität noch einmal aufgenommen. Durch die CT-Komponente wird eine zusätzliche Dosis appliziert, die aber im SPECT/CT-Kombinationsgerät deutlich tiefer ausfällt (etwa Faktor 5 bis 10) als in einem „herkömmlichen“ Mehrzeilen-CT.